Das richtige Brassenfutter

Gerade beim Brassen angeln entscheidet das richtige Brassenfutter darüber ob ihr einen erfolgreichen Angeltag haben werdet, oder ob ihr als Schneider nach hause geht. Den man kann es nicht oft genug sagen, die Brassen bleiben nur dann am Platz, wenn sie etwas zum Fressen finden. Sobald kein brauchbares Brassenfutter mehr zu finden ist, ziehen die Brassen weiter und es muss auf die nächste Gruppe Brassen gewartet werden.

Möchten wir die Brassen möglichst lange am Platz halten, ist es also zwingend notwendig das richtige Brassenfutter in der richtigen menge zu Wasser zu brinngen.

Brassenfutter - hier gehören Partikel rein

Ein reines Grundfutter besteht meistens nur aus sehr feinen verschiedenen Mehlen. Für das angeln auf kleinere Weißfische ist das auch genau richtig so, den so werden die Fische nicht so schnell gesättigt, wodurch sie länger interesse an unserem Hakenköder Zeigen.
Die Brasse hingegen möchte gerne etwas mehr zum Beißen haben. Und genau das sollten wir beim herstellen unseres Brassenfutter beachten. Egal ob Ihr gekauftes Grundfutter verwendet oder ob ihr Euer Brassenfutter selbst herstellt, solltet ihr auf jeden Fall gröbere Prtikel bei mischen. Am besten ist es wenn Ihr die Partikel auf euren Hakenköder anpasst. Wenn Ihr also mit Mais angelt, gebt eine ordentliche Portion Mais mit in das Futter, wenn Ihr mit Maden angelt gehören ordentlich Maden ins Futter. So zusammen gemischt habt ihr immer das Perfekte Brassenfutter. Durch die feinen Mehle entsteht eine große duftwolke unter Wasser wodurch die Brassen angelockt werden. Und wenn sie ersteinmal am Platz sind werden sie durch die Großen Partikel lange am Platz gehalten.
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